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Provenienzforschung

Im Rahmen der Provenienzforschung zu den Sammlungen der Institutionen des Bundes wurden auch die Sammlungsbestände des Schweizerischen Nationalmuseums in Bezug auf die Raubkunstproblematik während des NS-Regimes erforscht.  Die Resultate der bisherigen Forschungsarbeiten sind in zwei Berichten publiziert.

Aufgrund der bis heute vorliegenden Quellen und Forschungsarbeiten konnten drei Objekte als Raubkunst bzw. mit Verdacht auf Raubkunst identifiziert werden. Diese sind auf der Lost Art-Datenbank publiziert (Lost Art-ID 582669, 582667, 585656). Ein silbernes Trinkgefäss aus dem 17. Jahrhundert aus der Sammlung von Emma Budge wurde 2012 an die Erben restituiert.

accessibility.sr-only.person_card_info Dr. phil. Heidi Amrein

Chefkuratorin, Mitglied der Geschäftsleitung

Geschäftsleitung +41 44 218 67 22 heidi.amrein@nationalmuseum.ch